Feuerstätten Nachrüstung mit dem KaminFILTERKat
Kaminofen Nachrüstung mit dem KaminFILTERKat
Jetzt ältere Modelle fit für die neuen Normen machen.



Weltmeisterlich empfohlen von: Mathias Mester
- 4300 Betriebsstunden / 5 Jahre Lebensdauer
- Einbau von senkrecht bis waagerecht
- Gilt für Feuerstätten nach DIN EN 16510 und deren Vorgängernormen (auch Herde, Einsätze etc.)
- Einsetzbar mit Übergangsstücken bei Rauchrohren von 80 - 180 mm Ø

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Durch die patentierte Katstruktur wird bei minimaler Zugminderung (4 Pascal*) ca. eine Minderung von 32 % Staub erreicht. Weiterhin besteht der KaminFILTERKat aus einer Edelmetalllegierung mit Platin und Palladium, wodurch eine CO-Minderung (Kohlenmonoxid) von 59 % erzielt wird. *Nach Prüfung RRf - 99 21 5716 vom 29.03.2021 / RRF - 99 24 1016-1 vom 15.02.2024
Diesen älteren Holzöfen droht das Aus
zuviel Feinstaub in der Luft
Sie sorgen für wohlige Wärme und Gemütlichkeit, geben aber zuviel Feinstaub in die Luft ab. Deshalb müssen bestimmte Feuerstätten gem. dem Bundesimmissionsschutzgesetz (1. BImSchV) ausgetauscht oder nachgerüstet werden, um die vorgeschriebenen Standards von 0,15 g/m Staub bzw. 4 g/m CO einzuhalten.
Während Öfen aus den Jahren 1985 bis 1994 schon Ende 2020 stillgelegt oder nachgerüstet werden mussten, müssen die Feuerstätten der Baujahre 1995 bis 2010 bis Ende 2024 nachgerüstet oder ausgetauscht sein, wenn sie die vorgeschriebenen Standards nicht einhalten.
Noch ist es möglich, die Stilllegung zu vermeiden: Rüsten Sie Ihren Holzofen ganz einfach mit dem KaminFILTERKat nach, geprüft und zugelassen durch das DIBt. Die Nachrüstung kann freiwillig erfolgen. Vor dem Einbau prüft Ihr Schornsteinfeger die Eignung Ihrer Feuerstätte und bestätigt die sichere Betriebsweise. Der KaminFILTERKat reduziert wirksam Feinstaub und Schadstoffe und ist damit eine echte Alternative zum teuren Austausch. Erhältlich in schwarz und dunkelgrau, passend zu unserem Rauchrohrsortiment.

Mit Zulassung des DIBt:
Zulassungsnummer: Z-7.4-3553


Kaminofen Nachrüstung mit dem KaminFILTERKat
Kaminofen Nachrüstung mit dem KaminFILTERKat
Verhindern Sie die Stilllegung bzw. die Neuanschaffung Ihres Holzofens
FAQ / meistgestellte Fragen zum KaminFILTERKat
Die wichtigsten Fragen und Antworten zum KaminFILTERKat
Der KaminFILTERKat ist ein passiver katalytischer Staubabscheider, der entwickelt wurde, um die Emissionen von Feinstaub und anderen Partikeln aus Kaminen und Feuerstätten zu reduzieren.
Der KaminFILTERKat reduziert die Emission von Feinstaub, Kohlenmonoxid und Partikeln, was zu einer verbesserten Luftqualität in der Umgebung beiträgt. Der aktuelle Kaminofen, muss nicht Ende 2024 stillgelegt werden und darf darüber hinaus weiter betrieben werden.
Der KaminFILTERKat reinigt die Abgase von Feuerstätten durch eine spezielle Filtertechnologie. Dabei werden schädliche Partikel und Gase wie Feinstaub, Kohlenmonoxid (CO), organisch gebundener Kohlenstoff (OGC) und Stickoxide (NOX) effektiv reduziert. Die Filterraten betragen:
• 32 % Feinstaub
• 59 % Kohlenmonoxid
• 43 % organisch gebundener Kohlenstoff
• 12 % Stickoxide
Der Filter unterstützt die Einhaltung gesetzlicher Umweltauflagen gemäß Bundesimmissionsschutzverordnung (BImSchV, § 26 Abs. 2 i.V.m. § 4 Abs. 6) und trägt damit zur Verbesserung der Luftqualität bei. Für regionale Anforderungen empfiehlt sich die Rücksprache mit dem zuständigen Schornsteinfeger oder der Umweltbehörde.
Die Zertifizierung des KaminFILTERKats durch das „Deutsche Institut für Bautechnik“ (DIBt) ist erfolgt. Dieses wurde noch einmal durch den TÜV-Süd mit einem Ü-Prüfzeichen bestätigt.
Es wird empfohlen, bei einem vollbeladenen KaminFILTERKat von einem Druckverlust von 4 Pascal* auszugehen, wie in der Zertifizierung und Konstruktion des Filters angegeben. Dieser Wert wird als moderat betrachtet, da Prüfstellen für Feuerstellen in der Regel einen idealen Unterdruck von 12 Pascal anstreben.
Interessanterweise zeigt die Statistik, dass deutsche Schornsteine im Winter oft einen Unterdruck von 16-30 Pascal aufweisen. In diesem Zusammenhang ist der 4 Pascal-Verlust durch den KaminFILTERKat vergleichsweise gering. Es ist jedoch zu beachten, dass ein unbeladener KaminFILTERKat einen Druckverlust von 1 Pascal hat.
Um die genaue Beeinflussung zu prüfen, sollte eine feuertechnische Bemessung gemäß DIN EN 13384 für den veränderten Querschnitt durchgeführt werden. Es ist wichtig anzumerken, dass der Bypass des KaminFILTERKat für die Berechnung die folgenden Maße hat: Ø 52mm x 62mm.
Zusätzlich zu diesem Aspekt ist zu erwähnen, dass der KaminFILTERKat den Wirkungsgrad der Feuerstelle verbessert, indem die erzeugte Wärme länger im Aufstellraum gehalten wird. Dies trägt zu einer effizienteren Nutzung der erzeugten Wärme bei und unterstützt somit die Gesamtleistung der Feuerstätte.
*RRF – 99 24 1016-1 vom 22.01.2024
Der KaminFILTERKat ist in der Regel für die Verwendung mit Holzfeuerungen freigegeben.
Eine formelle Abnahme durch den Schornsteinfeger ist nur dann erforderlich, wenn eine Prüfung gemäß der 1. BImSchV (Erste Bundesimmissionsschutzverordnung) angestrebt wird – also z. B. zur Einhaltung gesetzlicher Grenzwerte im Rahmen einer Nachrüstung.
Grundsätzlich empfiehlt es sich, vor dem Einbau Rücksprache mit dem zuständigen Schornsteinfeger zu halten, um abzuklären, ob der Einsatz des KaminFILTERKat an Ihrer Feuerstätte möglich und sinnvoll ist. Der KaminFILTERKat wird einfach in das bestehende Rauchrohr integriert – idealerweise direkt am Abgasstutzen des Kaminofens.
Eine Übersicht aller nötigen Informationen und Schritte zur Installation und eventuellen Abnahme finden Sie auf unserer Check-Up Liste.
Die DIN EN 16510-2, unterteilt in verschiedene Teile für Raumheizer, Kamineinsätze und Herde, beruht auf bewährten Standards, um Sicherheit und Effizienz zu gewährleisten.
• Für Raumheizer (Teil 1): Die Vorgängernormen sind DIN EN 13240, DIN EN 14785, DIN 18890 und DIN 18891.
• Für Kamineinsätze (Teil 2): Die Vorgängernorm ist DIN EN 13229.
• Für Herde (Teil 3): Die Vorgängernorm ist DIN EN 12815.
Diese Normen bilden das Fundament für die Anforderungen an Raumheizer, Kamineinsätze und Herde gemäß den aktuellen Standards der DIN EN 16510-2-Reihe.
Aktuell ist der KaminFILTERKat möglicherweise nicht direkt in gängigen Berechnungsprogrammen verfügbar. In solchen Fällen wird empfohlen, eine Querschnittsberechnung unter den Vorgaben der DIN EN 13384 zu wählen und in Ihrer feuertechnischen Berechnung zu berücksichtigen. Die Querschnittsverengung sollte wie folgt eingegeben werden:
1. Unter dem Punkt „Konzeption der Anlage“ fügen Sie einen zusätzlichen Abschnitt/Verbindungsstück hinzu.
2. Im Abschnitt „Verbindungsstück Abschnitte Übersicht“ tragen Sie ein Teilstück aus Edelstahl, T400 N1 W V2 O mit einem Durchmesser von Ø52 mm ein.
3. Anschließend legen Sie unter dem Punkt „Verbindungsstück Abschnitte Übersicht“ die Höhe des Verbindungsstücks auf 62 mm fest.
Wichtig: Der Zeta-Wert darf in diesem Zusammenhang nicht manuell eingetragen werden, da dies zu einer doppelten Berechnung des Rauchgaswiderstandes führen würde, die technisch nicht stattfindet.
Diese Schritte ermöglichen es, die veränderten Querschnittsmaße in Ihrer Berechnung zu integrieren, wie es gemäß der DIN EN 13384 für eine feuertechnische Bemessung empfohlen wird. Für weitere Unterstützung bei der Anwendung des
Die baurechtliche Zulassung des KaminFilterKat erfolgt durch das DIBt (Deutsches Institut für Bautechnik). Diese bestätigt, dass das Produkt grundsätzlich für den Einsatz in Abgasanlagen geeignet ist.
Im Bereich des Emissionsrechts hingegen gibt es in Deutschland keine zentrale Zulassungsbehörde oder allgemeingültige Zulassungen. Stattdessen wird die Eignung im Einzelfall durch den zuständigen Bezirksschornsteinfeger geprüft und entschieden.
Diese Prüfung ist nur dann relevant, wenn eine Abnahme gemäß der 1. BImSchV angestrebt wird – z. B. zur Erfüllung gesetzlicher Emissionsgrenzwerte. Daher ist es wichtig, vor der Installation Rücksprache mit dem Bezirksschornsteinfeger zu halten, um Betriebssicherheit und Regelkonformität sicherzustellen.
Ja, der KaminFILTERKat unterliegt den Vorgaben der Kehr- und Überprüfungsordnung (KÜO). Im Rahmen seiner regelmäßigen Tätigkeiten führt der Schornsteinfeger entsprechende Kehr- und Kontrollarbeiten auch am KaminFILTERKat durch.
Zusätzlich ist der Endkunde verpflichtet, die Filterstruktur eigenständig zu überprüfen, dies ist eine Vorgabe des DIBt im Rahmen der Zulassung. Die Sichtkontrolle sollte alle 40–50 Betriebsstunden erfolgen. Bei Bedarf ist der Filter zu reinigen, um die Funktionsfähigkeit dauerhaft sicherzustellen.
Die Kombination aus Eigenkontrolle und fachlicher Überprüfung durch den Schornsteinfeger gewährleistet eine zuverlässige, sichere und regelkonforme Nutzung des KaminFILTERKat.
Der Einbau des KaminFILTERKat kann von folgendem Fachpersonal durchgeführt werden:
1. Einbauservice der Firma Kleining – sprechen Sie uns gern direkt an.
2. Schornsteinfeger
3. Heizungs- und Lüftungsbauer
4. Ofen- oder Kaminbauer (oft auch über den Kaminfachhandel buchbar)
5. Sanitär- und Heizungsinstallateure
Grundsätzlich ist es – nach Freigabe durch den zuständigen Schornsteinfeger – auch erlaubt, den KaminFILTERKat selbst einzubauen.
Bitte beachten Sie:
Die Firma Kleining bietet einen eigenen Einbauservice an. Die Kosten hierfür liegen in der Regel zwischen 200 und 300 Euro, abhängig vom Aufwand und dem jeweiligen Anbieter.
Der KaminFILTERKat hat eine Gesamtlänge von 30 cm, wobei 25 cm sichtbar sind. Die verbleibenden 5 cm werden als Übergang in das Rauchrohr integriert.
Dieser Übergang sorgt für eine stabile Verbindung und eine zuverlässige Dichtigkeit, ohne die Optik zu beeinträchtigen.
Bei der Installation muss lediglich ein Stück von 25 cm aus dem vorhandenen Rauchrohr entfernt werden. Es ist ratsam, dies an der Mündung des Rauchrohrs zum Kaminofen vorzunehmen.
Die restlichen Rauchrohre kann ich weiterhin benutzen.
Alternativ kann man das gesamte Rauchrohrsystem auf ein „FIREFIX®“ Rauchrohrsystem umstellen. Dadurch wird sichergestellt, dass die Rauchrohrfarbe gleich ist.
Wie wird der KaminFILTERKat bei 120 mm, 130 mm oder 180 mm Rauchrohrdurchmesser eingebaut? Bei Rauchrohren mit einem Durchmesser von 120 mm oder 130 mm empfiehlt sich eine Erweiterung des Rauchrohrs, um den KaminFILTERKat korrekt integrieren zu können. Nach dem Einsatz kann das Rohr bei Bedarf wieder auf den ursprünglichen Zustand zurückgeführt werden.
Für den Bereich von 160 mm auf 180 mm ist eine Erweiterung gemäß DIN EN 1856-2 zulässig, sofern sie in Rauchgasrichtung erfolgt. Diese Anpassung beeinträchtigt die Funktion der Abgasanlage nicht.
In beiden Fällen sollte der Einbau vorab mit dem zuständigen Schornsteinfeger abgestimmt werden, um die Einhaltung aller Vorschriften sicherzustellen.
Eine Mehrfachbelegung ist grundsätzlich möglich, sofern pro angeschlossene Feuerungsanlage bis zum Schornstein nur ein einziger KaminFILTERKat verbaut wird. Eine Kaskadierung mehrerer Filter hintereinander ist nicht zulässig.
Voraussetzung für die Zulässigkeit ist, dass der Schornstein über ausreichend Zug verfügt, um den Druckverlust auszugleichen. Dies muss durch eine Querschnittsberechnung nach DIN EN 13384 überprüft werden. Die Entscheidung über die Freigabe trifft der zuständige Schornsteinfeger auf Basis der örtlichen Gegebenheiten und Vorschriften.
Die Reinigung des KaminFILTERKat ist ein einfacher Prozess. Bitte befolgen Sie diese Schritte:
1. Öffnen Sie die Revisionsklappe, die sich an der Vorderseite und den Seiten des KaminFILTERKat befindet. Hierzu verwenden Sie am besten einen passenden Werkzeugsatz mit Flügelmuttern.
2. Entnehmen Sie vorsichtig den Katalysator. Es ist ratsam, hierbei Handschuhe (z.B. FIREFIX 5-Finger-Hitzehandschuh) zu verwenden.
3. Reinigen Sie den Katalysator gründlich. Sie können dies am besten mit einer Bürste oder einem Aschesauger (z.B. FIREFIX Aschesauger) durchführen.
4. Setzen Sie den Katalysator wieder ein, wobei darauf zu achten ist, dass der Bypass nach unten zeigt.
5. Schließen Sie die Revisionsklappe sicher und überprüfen Sie, ob alles dicht verschlossen ist.
Diese regelmäßige Reinigung gewährleistet die optimale Leistung Ihres KaminFILTERKat und die effiziente Reduzierung von Emissionen.
Bitte beachten Sie bei der Reinigung stets die Sicherheitsvorkehrungen und verwenden Sie geeignete Schutzausrüstung, insbesondere Handschuhe.
Der KaminFILTERKat sollte in der Regel nach 5 Jahre oder nach 4300 Betriebsstunden ausgetauscht werden. Dies sind empfohlene Wartungsintervalle, um sicherzustellen, dass der Filter seine maximale Wirksamkeit beibehält.
Bitte beachten Sie, dass nach den ersten Abbränden des KaminFILTERKats eine Reinigung empfohlen wird. Durch den Einbau können sich feste Rußablagerungen im Rauchrohr lösen und von oben auf den KaminFILTERKat gelangen. Daher ist es ratsam, den KaminFILTERKat nach den ersten 3 Abbränden zu überprüfen und gegebenenfalls zu reinigen.
In diesem Fall ist lediglich die Erneuerung des RingKat erforderlich. Wie bei der Reinigung kann er aus dem Rauchrohr entfernt und durch einen neuen RingKat ersetzt werden.
Aktuell ist die unvermittelbare Preisempfehlung (UVP) für den RingKat mit 299,– € festgelegt.
Bei Fragen zum KaminFILTERKat oder Dokumenten gehen Sie bitte auf www.KaminFILTERKat.de und/oder Kontaktieren uns über das Kontaktformular.

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- Die umweltfreundliche Lösung für Ihr Heim
- Reduziert Staub und Kohlenmonoxid (CO)
- Zugelassen durch das Deutsche Institut für Bautechnik
- Made in Germany mit wasserbasierter Umweltlackierung
- Einfache Montage sowie wartungsarm (Wartungsaufwand abhängig vom Brennmaterial, der Feuerstätte, den Schornsteinzug und der Betriebsweise)
- Schonen Sie die Umwelt und sparen Sie Ressourcen durch Nachrüstung statt Neubau bzw. Neukauf